Was Mut heute wirklich bedeutet…

Mein geliebtes, Deutsches Volk!

Mut bedeutet heute, jenen Plagiatoren und Demagogen, die durch ihr Misswirken und Misshandeln sich selbst und auch das Vertrauen des wahllosen, deutschen Volkes im ausweglosen Verkaufsgeschäft verraten haben, jene Fahne entgegenzuhalten, die sie im verfassungslosen, totalen Rechtsbankrott unterdrücken, um sich selbst mit linken Mitteln als Ab-Schöpfer ins rechte Licht zu stellen, obwohl man den Menschen selbst, längst nicht mehr sieht!

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„Symbol-Bild“

Aufklärende Kommentare zu politischen Plagiaten dieser paar Lacher der Demokratie sind ausdrücklich erwünscht!

Ich freue mich besonders über viele gelbe Sterne zur Selektion der besten Propaganda-Mitteilungen.

Euer Führer

 

Lernerfolgskontrolle

 

Volksbefragung: Was sind Politiker?

Geschichtskunde: Wer hat den 1. und 2. Weltkrieg begonnen?

Klarheitslehre: Wer hat die schrecklichsten Waffen gebaut, die je gegen Menschen gerichtet wurden?

Volksabstimmung: Wie sind Menschenhändler fachgerecht zu entsorgen?

 

paul-no-nsu

Burkhard Lenz CDU – ​Ausbaggerung der Hafenzufahrt zum Nothafen Darßer Ort dringend notwendig

Schwerin/MVPO  Angesichts der erneuten Versandung der Hafenzufahrt zum Nothafen Darßer Ort ist eine zügige Ausbaggerung dringen notwendig, erklärte der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Burkhard Lenz (Foto).

„Wir brauchen die Zugänglichkeit des Nothafens Darßer Ort, um Menschenleben zu retten. Die Verlegung des Seenotrettungskreuzers „Theo Fischer“ ist schon aufgrund der zwei Todesfälle, die seit dem Jahre 2009 im Bereich der Kadetrinne zu beklagen waren, nicht tragbar. Im Interesse des Schutzes von Menschenleben muss die Nutzung des Nothafens Darßer Ort deshalb bis zur Fertigstellung eines wirtschaftlich zu betreibenden Alternativhafens ermöglicht werden“, forderte der CDU-Landtagsabgeordnete.

„Verzögerungen hinsichtlich der zügigen Ausbaggerung, die seitens der Naturschutzverbände mit dem Vogelzug begründet werden, sind angesichts der Gefährdung von Menschenleben nicht tragbar. Klar ist, dass durch die Baggerungsarbeiten keine Gefahr für die Vögel entsteht, denn die Gewöhnungszeit gerade für Limikolen ist sehr gering und sie profitieren von dem größeren Nahrungsangebot im aufgeschwemmten Baggergut. Die Wildtiere haben sich in den zurückliegenden Jahren an die Nutzung des Nothafens gewöhnt. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, Ausnahmen gemäß § 45 des Bundesnaturschutzgesetzes zuzulassen“, so Burkhard Lenz.

MVPO Schwerin Red/sn

Richtige Medikamentenanwendung rettet Leben – KKH-Allianz: Risiken durch Arzneimittel oft unterschätzt

Schwerin/MVPO   In Deutschland kommen nach Schätzungen pro Jahr mehrere zehntausend Menschen durch Arzneimittel ums Leben.

Alle acht Sekunden sei ein Patient von einem Medikationsfehler betroffen. Diese Zahlen verdeutlichen, wie entscheidend unter anderem Kenntnisse über die richtige Anwendung von Medikamenten sind.

„Hinreichend bekannt dürfte sein, dass Alkohol die Wirkung von Arzneien beeinflusst, beispielsweise die von Schmerz- und Beruhigungsmitteln verstärkt und zugleich die Reaktionsfähigkeit deutlich reduzieren kann“, sagt Ronny Schomann vom KKH-Allianz Serviceteam in Schwerin.

Doch wer weiß beispielsweise, dass Tabletten gegen Bluthochdruck mit Grapefruitsaft eingenommen zu Herzrasen und Schwindel führen können?

Mitunter verursachen auch andere Speisen und Getränke bei der Einnahme von Medikamenten Wechselwirkungen. So können Joghurt, Quark, Käse und andere Milchprodukte die Wirkung von Arzneien wie Antibiotika beeinträchtigen. „Milchprodukte daher mit einem Abstand von zwei Stunden vor oder nach der Einnahme von Medikamenten verzehren“, rät Schomann. Sind Tabletten laut Beipackzettel mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen, sollte das idealerweise immer Wasser sein. Kaffee oder Tee dagegen heben beispielsweise die Wirkung von Eisentabletten wegen ihres Gehalts an Gerbsäure auf. 

MVPO Schwerin red/nmp

BUND M-V: „Das ist keine ordnungsgemäße Forstwirtschaft!“

Schwaan/MVPO  Forstarbeiten im Lindenbruch in Schwaan hinterlassen Mondlandschaft – BUND erstattet Anzeige wegen Waldverwüstung

Im Zusammenhang mit derzeitigen Forstarbeiten im Lindenbruch in Schwaan (Landkreis Rostock) hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Mecklenburg-Vorpommern, Anzeige beim zuständigen Forstamt Bad Doberan gestellt. Nach Auffassung des BUND kommen die waldbaulichen Arbeiten im beliebten Naherholungswald der Gemeinde Schwaan einer Waldverwüstung gleich. Peter Faix, Bürgermeister der Gemeinde Schwaan, äußerte sich gegenüber der Presse (SVZ vom 27.01.2012), dass die Bewirtschaftung des kommunalen Waldes dem Forstamt Bad Doberan übertragen wurde. Demnach ist, so der BUND, das Forstamt Bad Doberan selbst für die jetzige Situation verantwortlich. Die von dort vorgebrachte Erklärung, es handle sich bei den Forstarbeiten zu einem großen Teil um die Einhaltung der so genannten Verkehrssicherungspflicht, sei unglaubwürdig und keine nachvollziehbare Begründung für das gewählte Vorgehen. Schließlich entferne man morsche Äste nicht durch Fällen des ganzen Baumes, so der BUND. 

Arndt Müller, Naturschutzreferent des BUND: "Das Waldstück sieht aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hat. Das ist keine ordnungsgemäße Forstwirtschaft! Der Waldboden ist zerwühlt, die Wege sind zerfahren, fast alle Altbäume – meist starke Buchen – sind entnommen. Die Szenerie gleicht einem Kahlschlag. Die Relativierungen von Forstamtsleiter Felix Weisbrich in der Presse sind völlig fehl am Platz. Das Forstamt selbst ist offenbar für die Eingriffe verantwortlich und hat nach unserer Auffassung gegen das Landeswaldgesetz und Bewirtschaftungsrichtlinien für heimische Buchenwälder verstoßen. Dies muss Konsequenzen haben. So geht man – und das weiß auch Forstamtsleiter Weisbrich – nicht mit unseren Wäldern um."

Der Umweltverband kritisiert, dass mit schwerer Technik bei feuchter Witterung gearbeitet wurde und damit die Schäden vorhersehbar waren. Hier zeige sich, dass es falsch sei, in Mecklenburg-Vorpommern weitgehend auf das bodenschonende Holzrücken mit Hilfe von Pferden zu verzichten. Auch spielte bei den Arbeiten die Funktion des Waldes als Lebensraum von Tier- und Pflanzenarten und seine Bedeutung als Naherholungsgebiet offenbar keine Rolle. Durch die katastrophale Waldbehandlung seien, so der BUND, auch die Wurzeln der noch stehenden Bäume schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Bei allem Verständnis für die Notwendigkeit waldbaulicher Maßnahmen – eine Waldbewirtschaftung in dieser Form schädige den Wald auf lange Zeit.

Arndt Müller:  "Eingriffe, wie im Lindenbruch in Schwaan, stehen für ein falsches Verständnis vom Wald als reinem Rohstofflieferanten. Es ist in einem solchen – auch vom Land kultivierten Forstsystem – offenbar vorrangig, auf Holzauktionen große Gewinne zu erzielen. Dass es sich mit dem Wald um ein lebendes Ökosystem handelt, das gesund erhalten werden muss und das Tieren und Pflanzen als Lebensraum dient, spielt unter dem Primat der Ökonomie in Mecklenburg-Vorpommern kaum noch eine Rolle. Offenbar kann nur ein Zertifizierungssystem sicherstellen, dass die Grundsätze ordnungsgemäßer Waldwirtschaft eingehalten werden. Die Landesforstanstalt ist dazu – trotz ihres vergleichsweise großen Beamtenapparates – nicht mehr in der Lage. Wir empfehlen deshalb den Kommunen, die in ihrem Besitz befindlichen Wälder nach den anerkannten Kriterien des FSC-Standards zertifizieren zu lassen. Nur so wird gesichert, dass auch kommende Generationen von gesunden Wäldern mit großer biologischer Vielfalt profitieren."

MVPO Schwerin red/nmp

Die Unbelehrbarkeit in Person

Wismar/MVPO  Einen anscheinend unbelehrbaren Mann stellten Beamte des Polizeihauptreviers am Donnerstag (19.01.) gegen 19:05 Uhr im Philosophenweg in Wismar fest.

Die Beamten befuhren die Straße aus Richtung Poeler Straße in Richtung Rostocker Straße, als ihnen ein grauer BMW mit Kurzzeitkennzeichen entgegen kam.

Der BMW war den Beamten bereits am Mittwoch gegen 14:35 Uhr im Bereich der Wismarer Hochbrücke aufgefallen und auf dem Gelände der Total-Tankstelle kontrolliert worden. Dabei stellte sich heraus, dass der 32-jährige Mann keinen Führerschein besaß. Eine Strafanzeige wurde gefertigt.

Am Donnerstag, also einen Tag später, kontrollierten dieselben Beamten den Fahrzeugführer auf dem Markant-Parkplatz. Natürlich besaß der 32-Jährige auch zu diesem Zeitpunkt keinen Führerschein. Zusätzlich führten die Beamten einen Drogenvortest durch. Dabei wurde eine Beeinflussung durch Opiate und Medikamente festgestellt. Eine Blutprobe wurde von einem Arzt auf der Wache in Wismar entnommen. Die Polizei fertigte die entsprechenden Anzeigen. Der Mann ist der Polizei in über 100 Fällen quer durch das Strafgesetzbuch bekannt. 

MVPO Wismar red/nmp

Weihnachtlicher Besuch des Landrats Mecklenburgische-Seenplatte am Heiligabend

Neubrandenburg/MVPO  Am Heiligabend, 24.12.2011, besuchte der Landrat des Landkreises Mecklenburgische-Seenplatte, Herr Heiko Kärger (CDU), die Dienststellen der Polizeiinspektion Neubrandenburg und auch das Kreiskrankenhaus in Demmin.

Bereits um 9 Uhr wurde Herr Kärger im Polizeihauptrevier Neustrelitz erwartet, wo am Nachmittag auch der Minister für Inneres und Sport, Herr Lorenz Caffier, seinen Dank gegenüber den Polizeibeamten aussprach. Um 12:30 Uhr stand das Kreiskrankenhaus in Demmin auf dem Programm, im Anschluss wurde um 14:00 Uhr das Polizeihauptrevier in Demmin aufgesucht. Zum Abschluss stattete der Landrat dem Polizeihauptrevier Neubrandenburg einen Besuch ab.

Dort wurde Herr Kärger durch den Leiter der Polizeiinspektion Neubrandenburg, Siegfried Stang, den Leiter der Führungsgruppe, Detlef Stüwert und den stellvertretenden Leiter des Polizeihauptreviers, PHK Stefan Philipp, empfangen.  
Im Zuge eines Gespräches in ungezwungener Atmosphäre mit der diensthabenden Schicht und dem Dienstgruppenleiter, PHK Dirk Thierbach, äußerte Herr Kärger seine Anerkennung und übereichte den Einsatzbeamten eine kleine Aufmerksamkeit. Er sei sich bewusst, dass eine Vielzahl von Menschen an den Festtagen arbeitet und bedankte sich symbolisch bei allen Mitarbeitern, die Weihnachten nicht im Kreise der Familie feiern können, da sie ihrer verantwortungsvollen Arbeit nachgehen.

MVPO Lamndesdienst red/nb/nmp

Peter Stein CDU bietet Forum auf Homepage – Start: „Probleme bei Abfallentsorgung“

Bad Doberan/MVPO  Der Landtagsabgeordnete Peter Stein bietet ab sofort ein Forum zu aktuellen Themen auf seiner Homepage — www.stein-cdu.de — , in der oberen Menuleiste unter „Forum“ zu finden.

„Etwa alle zwei Wochen werde ich ein neues, aktuelles Thema aus meinem Wahlkreis aufrufen und Meinungs- und Informationsaustausch anbieten“, kündigt Stein an.

Startthema wird ab heute der Bereich „Bürgerfreundliche Abfallentsorgung“ sein.

„Ich erhoffe mir hier, aus dem Forum heraus, Hinweise und Anregungen, die es mir ermöglichen fundiert in zukünftige Abfallentsorgungskonzepte des Landkreises Einfluss zu nehmen“, sagt Stein abschließend.

MVPO Doberan red/dbr

 

CDU Kandidat Lorenz Caffier – Firmentour durch Mecklenburg-Vorpommern besucht Mecklenburg-Strelitz

Schwerin/MVregio  Der Landesvorsitzende der CDU Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier (Foto), besucht am kommenden Mittwoch in Oertzenhof (Kreis Mecklenburg-Strelitz) die FFW Fahrzeugwerk GmbH.

„Auf unserer Firmentour haben wir in den vergangenen sechs Wochen Anregungen für unsere Politik mitnehmen können. Morgen machen wir im Osten unseres Bundeslandes Station und besuchen die FFW Fahrzeugwerk GmbH. Unser Ziel bleibt auch hier, Probleme vor Ort zu erkennen und nach politischen Lösungsansätzen zu suchen“, sagte Caffier. 

MVregio Landesdienst red/sn

Ramsauer ignoriert Kartellamt und lenkt von Höchstbesteuerung für Kraftstoffe ab

Hamburg/MVregio  Im Sinne der Kunden sprechen sich die Mineralölunternehmen grundsätzlich für freien Wettbewerb aus.

"Der Gesetzgeber muss entscheiden, was wichtiger ist: ein stabiler Preis oder ein niedriger Preis“, kommentierte MWV-Hauptgeschäftsführer Dr. Klaus Picard (Foto). „Wir haben Verständnis für den Ärger der Kunden über schwankende Preise. Aber Wettbewerb und schwankende Preise sind untrennbar miteinander verbunden. Wichtig ist: letztlich gewinnt der Kunde. Die Benzinpreise in Deutschland gehören mit zu den niedrigsten vor Steuern in ganz Europa“. 

MVregio News red/hh

Landesarbeitsgemeinschaft der IHKs in MV zeigt sich hoch erfreut über große Resonanz zum Medienpreis „Rufer“

Rostock/MVregio  26 Beiträge sind bis zum Ende der Einreichungsfrist am 10. Mai 2011 für den Medienpreis „Rufer“ eingegangen.

Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) der Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich darüber als Initiatorin dieses Preises hoch erfreut. Die große Resonanz verdeutlicht, dass sich der Wettbewerb um den „Rufer“ in der Medienlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns fest etabliert hat. Die Landesarbeitsgemeinschaft der IHKs in MV honoriert mit dem „Rufer“ anspruchsvolle, differenzierende und verantwortungsvolle Wirtschaftsberichterstattung. Neben einer wertigen Bronzestatue ist dieser Preis insgesamt mit 6.000 Euro dotiert.

Nunmehr liegt es in der Entscheidung der Jury, die sich sowohl aus Vertretern der drei Industrie- und Handelskammern als auch der Medienlandschaft zusammen setzt, die Sieger in den Kategorien Print, Hörfunk und Fernsehen zu ermitteln. Die Jury wird alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge (13mal Print, 5mal Hörfunk und 8mal Fernsehen) bewerten. In Neubrandenburg erfolgt dann am 20. Juni 2011 im Rahmen einer festlichen Veranstaltung die Preisvergabe.

Die Landesarbeitsgemeinschaft der IHKs in Mecklenburg-Vorpommern hat in diesem Jahr zum dritten Mal den mit insgesamt 6.000 Euro dotierten Medienpreis „Rufer“ ausgelobt. Bewerben konnten sich bis zum 10. Mai alle im Land Mecklenburg-Vorpommern arbeitenden Journalistinnen und Journalisten sowie Volontärinnen und Volontäre von regionalen und überregionalen Medien. Eingereicht werden konnten Beiträge in den Kategorien Zeitung, Hörfunk und Fernsehen, die sich auf die Wirtschaft im Land Mecklenburg-Vorpommern beziehen, im Jahr 2010 produziert und veröffentlich wurden. Mit dem Preis wollen die IHKs in Neubrandenburg, Rostock und Schwerin einen anspruchsvollen, differenzierenden und verantwortungsvollen Wirtschaftsjournalismus fördern. Das öffentliche Verständnis für Marktwirtschaft soll durch eine allgemeinverständliche und sachliche Berichterstattung geweckt und ein positives aber auch kritisches Bild von Unternehmern in die Öffentlichkeit transportiert werden.

Der Medienpreis „Rufer“ der Landesarbeitsgemeinschaft der IHKs in MV wird neben dem Preisgeld auch mit einer ca. 30 cm hohen Bronzeskulptur honoriert. Dieses Auftragswerk schuf die Künstlerin Dorothea Maroske. Der von ihr geschaffene rufende Knabe symbolisiert die Kommunikation in ihrer Ursprünglichkeit und steht gleichzeitig als Zeichen für den Informationsaustausch in einer modernen Welt.

MVregio Rostock red/hro