Gute Vorsätze: So wird aus dem Wunsch ein Wille

Schwerin/MVPO  Ende Dezember haben gute Vorsätze Hochkonjunktur: Weniger Stress, mehr Zeit für die Familie oder endlich eine schlankere Silhouette. Das sind die Favoriten unter den Vorhaben, die meist noch übersättigt und in Feiertagslaune formuliert werden. Doch laut der Techniker Krankenkasse (TK) in Mecklenburg-Vorpommern, sind dies nicht die besten Voraussetzungen, um aus dem ‚frommen Wunsch‘ auch wirklich einen gangbaren Weg werden zu lassen.

TK-Psychologe York Scheller hat ein paar Tipps, wie gute Vorsätze tatsächlich eine Chance haben, realisiert zu werden: "Wer sich beispielsweise vorgenommen hat, ein paar Kilos abzunehmen, sollte zunächst einmal prüfen, wie ernst es einem damit überhaupt ist und wann eine günstige Zeit für die Umsetzung wäre". Vielleicht ist die Zeit um den Jahreswechsel mit den vielen kulinarischen Verlockungen gerade keine gute Voraussetzung.

Grundsätzlich sollten die Ziele möglichst fassbar und präzise formuliert sein – dabei erreichbar und in einem realistischen, zeitlichen Rahmen liegen. "Hilfreich ist auch, kleine Etappenziele zu formulieren und sich bei deren Erreichung selbst zu belohnen", meint der TK-Experte. Die Eigen-Motivation ist die wichtigste Voraussetzung, um langfristig und nachhaltig etwas zu verändern.

Scheller rät, auch Familienangehörige und Freunde über den Vorsatz zu informieren und mit ihnen gemeinsam zu überlegen, was zusätzlich als Motivation dienen könnte. Prinzipiell gilt, sich nicht zu verurteilen, wenn einmal etwas nicht so funktioniert, wie man es sich es vorgestellt hat. Dieser Fall wird ohnehin eintreten. Mit einer realistischen, freundlichen Haltung sich selbst gegenüber, stehen die Chancen gut, dass die guten Vorsätze stärker sind als der ‚innere Schweinehund‘.

MVPO Schwerin red/nmp

„Regeln der Schülerbeförderung auf den Prüfstand“ – Bürgerbeauftragter sieht Korrekturbedarf

Schwerin/MVPO  Einige Regelungen für die Schülerbeförderung müssen nach Ansicht des Bürgerbeauftragten des Landes, Matthias Crone (Foto), in Teilen überprüft werden.

"2012 haben mich viele Beschwerden zu diesem Thema erreicht. Zu einigen Bestimmungen gibt es zu Recht Unverständnis bei Eltern und Schülern. Sinnwidrige Ergebnisse bei vielen Einzelfällen sollten Anlass zur Korrektur sein – auf Landes- oder auf Kreisebene.“

Crone kritisierte vor allem, dass die Schuleinzugsbereiche vor Ende des Schuljahrs 2012/13 noch nicht auf die neuen Kreisgebiete abgestimmt seien. Das führe besonders im Umfeld ehemals kreisfreier Städte zu unsinnigen Ergebnissen: „Wer am Südrand von Rügen wohnt, der will sein Kind am liebsten in der nahen Kreisstadt Stralsund einschulen. Dafür gibt es aber keine volle Erstattung der Kosten. Denn die örtlich zuständige Schule liegt immer noch in der alten Kreisstadt Bergen. Nur für diese Fahrt gibt es nach dem Gesetz die volle Erstattung – obwohl die Beförderung teurer ist. Das kann nicht so bleiben.“

Ähnliche Probleme gebe es im Umfeld von Neubrandenburg oder Wismar. „Bis wir eine neue Schulentwicklungsplanung haben, sind kulante Übergangsregelungen im Einzelfall nötig“, so Crone. Die neuen Planungen müssten von Land und Kreisen stärker auf die Bedürfnisse der Schüler ausgerichtet werden. Standortpolitik dürfe nicht im Vordergrund stehen.

Auch die gesetzliche Regelung zur Kostenerstattung bei freier Schulwahl stoße bei den Bürgern auf Kritik, wenn die Schüler nicht einmal die Kosten erstattet bekämen, die sonst auch für die Fahrt zur örtlich zuständigen Schule erstattet würden. „Es ist nicht konsequent, einerseits freie Schulwahl zu gewähren, aber auf der anderen Seite keine gleichwertige Kostenerstattung zu geben“, sagte der Bürgerbeauftragte. Hier müsse noch nachgesteuert werden.

MVPO Schwerin red/nmp

Rahmenvereinbarung mit Bahn erweitert: Zahlreiche Bahnhöfe werden saniert

Schwerin/MVPO  Zahlreiche Bahnhöfe in Mecklenburg-Vorpommern sollen in den nächsten Jahren saniert und kundenfreundlich sowie behindertengerecht umgebaut werden. Darüber hat sich das Land in einer Vereinbarung mit der DB Station & Service verständigt und eine im Sommer vorigen Jahres bereits getroffene Rahmenvereinbarung erweitert.

Das Programm ist zunächst bis 2018 angelegt und umfasst ein Volumen von rund 36 Millionen Euro. Das Land und DB wollen bis 2018 jeweils rund 18 Millionen Euro investieren.

Auf der Sanierungsliste stehen unter anderem die Bahnhöfe Bad Kleinen mit etwa 4 Millionen Euro und Neubrandenburg mit rund 12 Millionen Euro sowie die Stationen der S-Bahn Warnemünde.

Hinzu kommen umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen an vielen kleineren Bahnhöfen. Im Vordergrund stehen dabei behindertengerechte Zugänge zu den Bahnsteigen und Fahrzeugen, mehr Sicherheit für die Fahrgäste durch Videoüberwachung sowie eine bessere Kundeninformation mittels dynamischer Schriftanzeiger.

Eine Fortsetzung des Programms über 2018 hinaus ist nicht ausgeschlossen. Dies  hängt jedoch von den dann verfügbaren Mitteln ab.

MVPO Schwerin red/nmp

Burkhard Lenz: Ressourceneffizientes Europa ist ohne neue Restriktionen erreichbar

Schwerin/MVPO  Der stellvertretende Vorsitzende und europapolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Burkhard Lenz (Foto), hat Pläne der EU-Kommission zur Regulierung von Badarmaturen und Duschköpfen als absurd und völlig überzogen bezeichnet.

„Der sinnvolle Einsatz unserer Ressourcen ist sicher ein berechtigtes Anliegen. Angesichts der höchst unterschiedlichen natürlichen und klimatischen Verhältnissen in den 27 EU-Staaten sind europaweite Regulierungen jedoch falsch. Wasser ist in den nördlichen EU-Staaten keineswegs ein knappes Gut. Hier geht es deshalb vor allem darum, die Klärwerke auf dem Stand der Technik zu halten und ein starkes Augenmerk auf die Qualität des Wassers zu legen. Ein weitere Rückgang des Wasserverbrauches ist zudem z.B. in Mecklenburg-Vorpommern gar nicht mehr sinnvoll, weil dies die Gefahr einer Qualitätsminderung des Trinkwassers mit sich bringt und zu neuem Aufwand wegen der Beimischung von Chemikalien oder dem regelmäßigen Spülen von Trinkwasser- und Abwasserleitungen führt.

Dagegen muss ohne Zweifel insbesondere in den südlichen Mittelmeerstaaten mehr getan werden, um den Wasserverbrauch in Haushalten, Industrie und Landwirtschaft den vorhandenen Ressourcen anzupassen. Dies zeigt, eine europaweite Strategie kann es nicht geben. Die Idee der EU-Kommission führt sichtbar in die Irre“, so Burkhard Lenz.

Der CDU-Abgeordnete bezweifelte zugleich, dass sich das ebenfalls von der EU-Kommission durchgebrachte Glühbirnenverbot unter dem Strich ein positives Beispiel für den Umweltschutz sei. Die bisherigen Energiesparlampen seien wegen des Quecksilberanteils höchst problematisch. Die tatsächliche Energieeinsparung sei außerdem kaum messbar. Im Übrigen könne ein ‚ressourceneffizientes Europa‘ auch dadurch erreicht werden, dass in Brüssel die Zahl der Beamten abgebaut wird, so der CDU-Abgeordnete.

„Statt über Eingriffe in das persönliche Leben der Menschen in Europa nachzudenken, sollten die Beamten in Brüssel lieber dafür sorgen, die bereits heute in großer Fülle bestehenden europaweiten Standards und Vorschriften in allen 27 Mitgliedsstaaten in gleichem Maße umzusetzen. Da gibt es noch viel zu tun“, so Burkhard Lenz.

MVPO Schwerin red/nmp

Jetzt bewerben: Ernst Schneider-Preis der IHKs

Rostock/MVPO  Noch bis Freitag, den 18. Januar 2013 haben Journalisten die Möglichkeit, sich mit einem Beitrag zu einem Wirtschaftsthema aus den Kategorien Print, Hörfunk, Fernsehen und Internet um den Ernst-Schneider-Preis der IHKs zu bewerben.

Alle Autorinnen und Autoren, deren Beiträge ideenreich und verständlich wirtschaftliche oder technische Themen darstellen und neue Einsichten vermitteln, sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Für Volontäre und Journalisten im 1. und 2. Berufsjahr gibt es einen Förderpreis.

MVPO Rostock red/nmp

Mecklenburg-Vorpommern: Mehr als jede dritte Frührente wegen Depressionen und Co.

Schwerin/MVPO  Im vergangenen Jahr sind in Mecklenburg-Vorpommern mehr als 2.300 Menschen aufgrund psychischer Probleme vorzeitig aus dem Berufsleben ausgeschieden, darunter knapp mehr als 1.100 Männer und über 1.200 Frauen. Darauf weist die Techniker Krankenkasse (TK) in Schwerin hin. Gegenüber dem Jahr 2009 ist das eine Steigerung um 15 Prozent (fast 2.000 Frührenten). Im Schnitt waren die Betroffenen 48 Jahre alt. Mittlerweile ist im Nordosten mehr als jede dritte Frührente psychisch bedingt. Insgesamt gingen im vergangenen Jahr rund 6.200 Mecklenburger und Vorpommern krankheitsbedingt vorzeitig in Rente.

"Termindruck, ständige Erreichbarkeit und die Angst um den Arbeitsplatz gehen an vielen Menschen nicht spurlos vorbei", sagt Wiebke Arps, Beraterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bei der TK in Mecklenburg-Vorpommern. Für Firmen sei es daher wichtig, rechtzeitig Belastungen im Arbeitsumfeld zu erkennen und den gesundheitlichen Folgen wie Burnout oder Sucht entgegenzuwirken. "Auch sollten Führungskräfte das Thema psychische Erkrankungen nicht tabuisieren und bei Anzeichen einer Fehlbeanspruchung mit ihren Mitarbeitern sprechen. Im Gespräch können arbeitsbedingte Ursachen ermittelt und Lösungen gefunden werden", sagt Arps. Leider kommt das Thema BGM noch zu kurz: Laut einer Untersuchung der Initiative Gesundheit und Arbeit kümmern sich zwei Drittel der deutschen Betriebe bis 200 Beschäftigte und die Hälfte der Firmen bis 500 Beschäftigte nicht um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter am Arbeitsplatz. Neun von zehn Unternehmen geben als Grund den Vorrang des Tagesgeschäfts an.

Die TK nimmt diesen Auftrag seit mehr als zehn Jahren ernst. In 840 Unternehmen deutschlandweit hat sie bisher die Geschäftsführung sowie die Mitarbeiter im Betrieblichen Gesundheitsmanagement beraten.

MVPO Schwerin red/nmp

Anträge zur Förderung der ökologischen Wirtschaftsweise auch 2013 möglich

Schwerin/MVPO  Aufgrund der noch fehlenden bzw. nicht abschließenden Aussage der Europäischen Kommission (KOM) in Brüssel zur Fortsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik hat Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Till Backhaus (Foto) entschieden, dass zur Förderung des ökologischen Landbaus Neu- und Erweiterungsanträge auch in 2013 gestellt werden können. "Der ökologische Landbau hat einen hohen Stellenwert in unserem Land. Um Kontinuität bei der Umsetzung und Honorierung der Agrarumweltmaßnahmen zu sichern, ist es wichtig hier ein Signal zu setzen", so Backhaus.

Für bestehende und 2013 auslaufende 5-jährige Verpflichtungen z.B. im Rahmen der Förderung der naturschutzgerechten Grünlandnutzung können Betriebe die bestehenden Verpflichtungen um 1 Jahr verlängern. Für alle weiteren Maßnahmen (die ersten Verpflichtungen laufen hier in 2014 aus) ist trotz der derzeitig erfolgreichen Anwendung im Hinblick auf die neue Förderperiode ab 2014 eine Bewertung im Rahmen der Vorgaben der KOM vorzunehmen.

Für folgende Maßnahmen können keineNeu- und Erweiterungsanträge gestellt werden:

Ø  Förderung der Anlage von Blühflächen für Bienen

Ø  Förderung der integrierten Obst- und Gemüseproduktion

Ø  Erosionsmindernde Maßnahmen

– Förderung der Einführung und Beibehaltung eines bodenschonenden und erosionsmindernden Ackerfutterbaus

–  Förderung erosionsmindernder Anbauverfahren durch die kombinierte Anwendung des Anbaus von Zwischenfrüchten oder Untersaaten und
Mulch-/Direktsaaten

Ø  Förderung der extensiven Grünlandnutzung durch Beweidung mit Schafen und Ziegen

Ø  Förderung der Anlage von Schonstreifen im Ackerfutterbau

Ø  Förderung umwelt- und tiergerechter Haltungsverfahren.

Dr. Till Backhaus resümiert: "In der auslaufenden Förderperiode 2007 bis 2013 werden damit die geplanten 275 Mio. € (ca. 40 Mio. € jährlich) aufgrund der hohen Akzeptanz der Agrarumwelt- und Tierschutzmaßnahmen vollständig gebunden. Zugleich wird die Grundlage für einen effizienten und zielgerichteten Einsatz der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel für die neue Förderperiode ab 2014 gelegt."

MVPO Schwerin ed/nmp

Vorsicht bei Kauf und Gebrauch von Silvesterfeuerwerk

Schwerin/MVPO  Innenminister Caffier dankt Einsatzkräften von Polizei und Feuerwehr

Feuerwehr und Polizei sind auch in diesem Jahr wieder auf zahlreiche Feiern und Veranstaltungen zum Jahreswechsel eingestellt und gut vorbereitet. Innenminister Lorenz Caffier (Foto) möchte allen ehrenamtlich und beruflich Verpflichteten, die über Silvester in den Polizeidienststellen und bei der Feuerwehr ihren Dienst tun, schon vorab für die hohe Einsatzbereitschaft danken. "Sie werden da sein, wenn andere Menschen Hilfe und Unterstützung benötigen. Ihnen gilt meine besondere Anerkennung", so der Minister.

Alljährlich zum Jahreswechsel werden Feuerwerkskörper als Massenartikel gekauft, um das neue Jahr fröhlich zu begrüßen. Leider kommt es durch unsachgemäßen Umgang und Selbstüberschätzung, oft noch in Kombination mit zu viel Alkohol, immer wieder zu Bränden und nicht wenige bezahlen ihren Leichtsinn mit schweren Verletzungen.

Innenminister Caffier weist deshalb eindringlich auf die Gefahren hin, die der Umgang mit Feuerwerkskörpern mit sich bringen kann. Die angeführten Sicherheitsbestimmungen auf der Pyrotechnik sind unbedingt einzuhalten. Feuerwerk darf niemals auf Menschen oder Tiere gerichtet und nur in gebührendem Abstand von brennbaren Gebäuden verwendet werden. Auch das Zünden vom Balkon aus ist für viele Passanten auf der Straße ein Gefahr, denn die Flugbahn ist schlecht vorhersehbar, so können die Geschosse schnell auch Personen treffen und zu Verbrennungen führen. "In der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Seniorenheimen sowie an Tankstellen verbietet sich die Verwendung von Raketen und Böllern", so Minister Caffier.

Er verwies darauf, dass das klassische Silvesterfeuerwerk wie Böller und Raketen nur im zugelassenen Zeitraum und auch nur an Personen über 18 Jahren verkauft werden darf. Zugleich warnte er vor selbstgebasteltem Feuerwerk und sogenannten Grauimporten, d.h. in Deutschland nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern, weil sie nicht den Sicherheitsanforderungen der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) genügen. "Diese Pyrotechnik ist mit extrem hohen Risiken verbunden. Mangelhafte Verarbeitung und die Verwendung von Industriesprengstoff können selbst bei richtiger Handhabung zu schweren Verletzungen führen. Die Einfuhr solcher Feuerwerkskörper ist deshalb verboten und strafbar."

MVPO Schwerin red/nmp

Zentrales Vollstreckungsgericht des Landes ist ab Januar 2013 in Neubrandenburg

Neubrandenburg/MVPO  Justizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) begrüßt das neue Gesetz zur Reform der Zwangsvollstreckung: "Die Regelung musste an die neue Zeit angepasst werden"

"Gläubiger und Gerichtsvollzieher sind bislang eher mühselig an Informationen über Schuldner und Schulden gekommen. Mit der landesweiten Zentrale der Vollstreckungsgerichte in Neubrandenburg und der gleichzeitig startenden bundesweiten Zentraldatenbank in Nordrhein-Westfalen werden Geldforderungen künftig besser bearbeitet werden können", sagte Justizministerin Uta-Maria Kuder.

"Das zentrale Vollstreckungsgericht in Neubrandenburg wird ab 1. Januar 2013 die elektronischen Dokumente in einem Vermögensverzeichnis verwalten. Zurückgreifen können auf diese Datenbank zum Beispiel Gerichtsvollzieher und Vollstreckungsbehörden aus ganz Deutschland. Auch Gläubiger können sich hier dann einfacher über Zwangsvollstreckungen im neuen so genannten Schuldnerverzeichnis informieren. Auskünfte können sie somit aus allen Amtsgerichtsbezirken erhalten", so die Ministerin.

Das Portal wird ab 1. Januar 2013 im Internet geschützt abrufbar sein unter www.vollstreckungsportal.de. In das Verzeichnis werden neue Vorgänge eingearbeitet. Das Schuldnerverzeichnis aus der Zeit vor 2013 wird für eine Übergangszeit von fünf Jahren parallel fortgeführt.

MVPO Neubrandenburg red/nmp 

Allen Lesern wünschen wir frohe, erholsame und besinnliche Feiertage!

Quedlinburg/MVPO  Nun ist die Zeit des umhereilen in den Innenstädten vorbei und der vorhergesagte Weltuntergang hat nicht stattgefunden.

Eine erste Schneedecke des Winters hat Norddeutschland wieder verlassen, aber diesmal hat es zumindest ausgereicht, um etwas weiße Weihachtfeeling aufkommen zu lassen.

Ein Kerzlein für dich

Hab ein Kerzlein angezündet hell und fein.
Es sagt: lass alle Sorgen einmal Sorgen sein
Und schau das schöne Licht!
Es leuchtet heute nur für dich.

(© Monika Minder)

MVPO Chefredaktion und Geschäftsleitung